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Chronisch krank - Ich kann nicht mehr

Als chronisch Kranke kommt man oft an den Punkt, an dem man nicht mehr kann.

Als eine, die selber 17 Jahre chronisch krank war, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Mit diesem Video möchte ich Dir Hoffnung machen und Dich dazu ermutigen, Dir Hilfe zu suchen. Denn es gibt tatsächlich einen Weg hinaus wenn man chronisch krank ist. Gerade, wenn Ärzte und Medikamente einem nicht mehr weiterhelfen, ist es wichtig, die Ebene zu wechseln. Weg von Therapien auf körperlicher Ebene und erst einmal an Gedanken und Emotionen arbeiten.

Mir haben Bach-Blüten wahnsinnig dabei geholfen, meine Gesundheit selber in die Hand zu nehmen, wieder Mut zu fassen und Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Resignation hinter mir zu lassen. 

In diesem Video erzähle ich Dir, was mir geholfen hat als ich an dem Punkt war: Chronisch krank – Ich kann nicht mehr.

 

Falls Du lieber liest als das Video anzusehen – unter dem Video findest Du einen Blogpost sowie nützliche Tipps, die ich Dir am Ende des Blogposts verlinkt habe.

Die Schlüssel zur Heilung: Ein ganzheitlicher Ansatz

Chronische Krankheiten stellen eine enorme Herausforderung dar. Aber der Körper ist nur ein Teil des Ganzen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl körperliche als auch emotionale und mentale Aspekte berücksichtigt, kann den Weg zur Heilung ebnen. In diesem Blogpost möchte ich zwei wesentliche Themen beleuchten, die für jeden wichtig sind, der mit chronischen Krankheiten kämpft.

 

1. Die Bedeutung von Emotionen und Gedanken

Unsere Emotionen und Gedanken beeinflussen unser gesamtes Leben und haben einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Es ist entscheidend, sich darüber bewusst zu werden, welche Gedanken und Emotionen uns täglich begleiten und wie sie unseren Heilungsprozess beeinflussen können. Viele chronisch kranke Menschen erleben emotionale Muster wie Resignation, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Diese Emotionen sind oft tief in uns verwurzelt und können sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken, wenn wir sie nicht wahrnehmen und annehmen.

1998 habe ich meinen Mann kennengelernt, 1999 haben wir geheiratet. Obwohl alles auf den ersten Blick wunderbar erschien, war ich innerlich unzufrieden. Mein Traum war es, lange Reisen zu unternehmen und die Welt zu entdecken. Mit der Heirat und dem sesshaften Leben schien dieser Traum unerreichbar. Diese Diskrepanz zwischen meinen inneren Wünschen und dem äußeren Leben führte zu emotionalen Konflikten wie Resignation und Hoffnungslosigkeit. Diese Emotionen und die damit verbundenen Gedankenmuster blieben lange unbemerkt und trugen zu meiner chronischen Erkrankung bei.

 

Der Umgang mit Emotionen

Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Heilung ist das Annehmen und Verstehen unserer Emotionen. Statt gegen sie anzukämpfen, sollten wir sie als Hinweisgeber und Lernchancen betrachten. Jede Emotion hat ihre eigene Aufgabe und kann uns helfen, uns weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um in sich hineinzuspüren und zu erkennen, welche Emotionen uns begleiten und welche Situationen sie auslösen.

 

2. Eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen

Ein weiterer oft übersehener Aspekt der Heilung ist die Ernährung. Viele chronisch kranke Menschen haben ihre Gesundheit durch eine pflanzliche Ernährung verbessert. Es geht nicht nur darum, vegan zu leben, sondern bewusst darauf zu achten, was wir täglich zu uns nehmen. Unsere modernen Nahrungsmittel enthalten oft weniger Nährstoffe, als wir benötigen, und sind zusätzlich mit schädlichen Substanzen belastet.

 

Ganzheitliche Ernährung

Neben der Ernährung spielen auch andere Faktoren wie die Nutzung von Social Media, der Konsum von Nachrichten und die Menschen in unserer Umgebung eine Rolle. All diese Faktoren beeinflussen unsere Gesundheit. Eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Aspekten kann ebenfalls zur Heilung beitragen.

 

Praktische Tipps für den Heilungsweg

 

  1. Tagebuch führen: Notiere alles, was in deinem Leben passiert – besonders deine Emotionen, Gedankenmuster und körperlichen Symptome. Ein Inhaltsverzeichnis hilft dir, den Überblick zu behalten und Muster zu erkennen. Eine praktische Vorlage findest Du hier.

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  3. Regelmäßige Reflexion: Nimm dir einmal pro Woche Zeit, um deine Notizen zu durchforsten und wichtige Erkenntnisse zu markieren. Welche Situationen haben bestimmte Emotionen ausgelöst? Wie haben sie sich auf deine Gesundheit ausgewirkt?

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  5. Emotionale Achtsamkeit: Erlaube dir, alle Emotionen zu fühlen und anzunehmen. Jede Emotion hat ihren Platz und ihre Aufgabe. Durch das bewusste Annehmen und Verstehen deiner Gefühle kannst du einen wichtigen Schritt in Richtung Heilung machen. Ich empfehle Dir dazu meinen kostenfreien Audioguide „Emotional Release“

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  7. Bewusste Ernährung: Achte auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung. Informiere dich über die Inhaltsstoffe deiner Nahrungsmittel und überlege, wie du deine Ernährung optimieren kannst.

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  9. Heilsame Umgebung: Umgebe dich mit positiven und unterstützenden Menschen. Vermeide toxische Umgebungen und Menschen, die dich emotional belasten.

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Zusammenfassung

Heilung ist ein ganzheitlicher Prozess, der sowohl körperliche als auch emotionale und mentale Aspekte umfasst. Indem wir uns unserer Emotionen und Gedankenmuster bewusst werden und uns um eine ausreichende Nährstoffversorgung kümmern, können wir einen großen Schritt in Richtung Gesundheit machen. Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg zur Heilung, und es ist wichtig, diesen Weg zu finden und zu gehen.

Wenn du Unterstützung auf deinem Heilungsweg benötigst, zögere nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Gemeinsam können wir herausfinden, was für dich am besten funktioniert und wie ich dich auf deinem Weg begleiten kann. 

 

Der Kontakt zu mir ist kostenfrei und unverbindlich.

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