28. Mai 2022
Bachblüten für den Hund: ein sanfter Weg in die Balance
Kommt dir Folgendes bekannt vor, so könnten Bachblüten für deinen Hund das Richtige sein: Eigentlich wolltest du mit deiner Luna einen entspannten Spaziergang machen… doch die Betonung liegt hier eindeutig auf EIGENTLICH. Lauter Straßenlärm, Menschenmengen, Hundebegegnungen und viele ähnliche Situationen versetzen deinen geliebten Vierbeiner derartig unter Stress, dass das gemütliche Gassi-Gehen in einem Spießrutenlauf endet. Sicherlich ist dir innerlich bewusst, dass es nicht die Lösung sein kann, diesen Problemen dauerhaft aus dem Weg zu gehen, doch alles Training, der Besuch diverser Hundeschulen und unterschiedlichste Erziehungskonzepte haben bisher keinen durchschlagenden Erfolg erzielt. Um dich vorab schon einmal zu beruhigen – du bist mit dieser Problematik nicht allein! Viele Hunde, vor allem aus dem Tierschutz, fühlen sich durch die Flut an Umweltreizen schlicht und ergreifend überfordert! Der Stress und die daraus resultierenden Ängste und Unsicherheiten werden sich früher oder später auch auf dich und dein Verhalten in herausfordernden Situationen übertragen.
Du fragst dich jetzt sicher, wie du und dein tierischer Begleiter aus diesem Teufelskreis austreten könnt und eure gemeinsame Zeit endlich zu dem werden kann, was sie sein sollte: bereichernd, entspannend und mit Freude erfüllt. Bachblüten versprechen genau das: einen sanften Weg, seelische und auch körperliche Beschwerden zu lindern und Mensch und Tier wieder in Einklang zu bringen. Was aber genau versteht man unter Bachblüten? Wie und in welchen Fällen kommen sie zum Einsatz? Alles rund ums Thema Bachblüten-Therapie für den Hund findest du in diesem Beitrag.
Inhalt
- Bachblüten-Therapie – ein alternativmedizinisches Verfahren
- Wann ist der Einsatz von Bachblüten sinnvoll?
- Wenn der Hund sich nicht mehr beruhigen lässt – unverhältnismäßiges Bellen
- Vernachlässigte Hygiene – Hilfe, mein Hund hält sich nicht mehr sauber!
- Angst hat viele Gesichter
- Aggressivität: Worum geht es wirklich?
- Veränderungen: Hilfe, ich erkenne meinen Hund nicht wieder!
- „Schock-Schwere-Not“: Trauma und Notfall
- Wenn körperliche Krankheit zur seelischen Belastung wird: Beispiel Epilepsie
- Schonende Begleitung mit herausragender Wirkung
- So werden Bachblüten richtig eingesetzt!
- Anwendungsdauer: akuter Notfall oder chronische Belastung?
- Dosierung: Tropfen für Tropfen in ein losgelöstes Leben
- Raus aus den Blockaden und rein in ein emotional freies Leben
- Mit Dognomads findet ihr eure Balance!
Bachblüten-Therapie – ein alternativmedizinisches Verfahren
Globuli, Akupunktur, Phytotherapie und vieles mehr… die Liste der alternativen Heilmethoden für die psychische und physische Gesundheit von Mensch und Tier ist lang. Da, wo die Schulmedizin und Hundeschulen an ihre Grenzen kommen, schlagen Hundehalter gern den alternativen Weg ein, um ihre Vierbeiner zu unterstützen. Doch was macht gerade Bachblüten in dem breiten Angebot zu etwas Besonderem?
Geschichte
Die Grundlagen der Bachblüten-Therapie basieren auf der Lehre von Dr. Edward Bach (1886-1936). Jahrelang beschäftigte sich der britische Arzt und Alternativmediziner mit Pflanzen und seinen Wirkstoffen. Intuitiv wählte er Pflanzen aus, welche ein „positiv archetypisches Seelenkonzept“ verkörpern. Dabei tritt die Lehre von Bach mit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise an Mensch und Tier und ihre gesundheitlichen Probleme heran. Körper, Geist und Seele werden als eine Einheit betrachtet. Somit beruhe laut dem Mediziner jede Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung, deren Behandlung durch eine Harmonisierung auf geistig-seelischer Ebene erfolgen müsse. Im Laufe seiner unzähligen Studien konnte er seine These mit der Entdeckung, dass ein enger Zusammenhang zwischen dem seelischen Befinden seiner Patienten und der körperlichen Gesundheit besteht, stützen. In den 30er-Jahren entwickelte er daraus schließlich die Bachblüten-Therapie.
Essenzen
Der Mediziner postulierte im Laufe seiner Forschungen verschiedenste negative Gemütszustände beim Menschen (zu 100 % auf Hunde übertragbar), welche körperliche Krankheiten hervorrufen. Er ordnete jedem Gemütszustand jeweils eine Pflanzenessenz zu, die die entstandene Disharmonie wieder in einen Gleichgewichtszustand bringen soll. Da die von Bach verwendeten Pflanzen nicht den üblichen Heilpflanzen zuzuordnen sind, wird die Bachblüten-Therapie nicht zur klassischen Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) gezählt. Entgegen der landläufigen Meinung hat der Einsatz von Bachblüten auch nichts mit Homöopathie zu tun! Im Gegensatz zur Homöopathie (Globuli), die davon ausgeht, dass Ähnliches mit Ähnlichem behandelt werden kann (Simile-Prinzip,) stellen die Bachblüten-Essenzen einen positiven Gegenpol zu negativen Seelenzuständen dar und wirken direkt harmonisierend.
Systematik
Dr. Edward Bach unterteilte die negativen Gemütszustände in sieben Gruppen: Niedergeschlagenheit, Angst, fehlendes Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, übertriebene Sorge um andere, Überempfindlichkeit und Unsicherheit. Diesen Gemütszuständen ordnete der Mediziner insgesamt 38 Essenzen zu – 37 Essenzen aus Blüten- und Pflanzenteilen, sowie eine Essenz aus Felsquellwasser (Rock Water).
Globuli oder Tropfen? So werden Bachblüten-Essenzen hergestellt
Um eine Bachblüten-Essenz herzustellen, werden die von Edward Bach postulierten Pflanzenteile und Blüten in Quellwasser eingelegt. Einige werden in diesem Wasser gekocht, andere der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Mit diesem Verfahren werden die jeweiligen „Schwingungen“ der Pflanzen auf das Wasser übertragen und die sogenannte Urtinktur entsteht. Um die gewünschte Essenz zu erzeugen, werden die Urtinkturen in einem weiteren Verfahren im Verhältnis 1:240 stark verdünnt. Good to know: Bachblüten-Essenzen werden in der Herstellung weder potenziert noch verschüttelt. Zwar findet man bei den unzähligen Angeboten an fertigen Bachblüten-Mischungen immer wieder das Versprechen, die Schwingungen der Essenzen seien auf Globuli geprägt, doch die hundertprozentige Kraft der Pflanzen-Quellwasser-Kombination kann nur in der ursprünglichen Tropfenform ihre volle Wirkung entfalten.
Wann ist der Einsatz von Bachblüten sinnvoll?
Die Welt, in der wir leben, ist vor allem eins: laut, bunt, schrill und voller Reize. Um in unserem Alltag in eine Überreizung oder Überforderung zu rutschen, musst du nicht einmal besonders sensibel sein. Wenn es aber uns Menschen schon so ergeht, wie müssen sich dann erst die meisten unserer Hunde, mit ihrem außergewöhnlichen Geruchs- und Gehörsinn, in dieser Reizüberflutung fühlen? Hinzu kommen dann womöglich noch negative Erfahrungen im Laufe der Entwicklung des Hundes und schon braucht es nicht einmal unbedingt das Silvesterfeuerwerk, um unsere Fellnasen aus dem Konzept zu bringen.
Bei folgenden Verhaltensauffälligkeiten kann der Gefühlshaushalt von Hunden mittels einer Bachblüten-Therapie wieder ausgeglichen werden:
Wenn der Hund sich nicht mehr beruhigen lässt – unverhältnismäßiges Bellen
Du kennst sicher den Spruch: „Hunde, die bellen, beißen nicht!“. Ja, das Bellen von Hunden gehört zu ihrer natürlichen Art sich mitzuteilen und ist per se nicht verhaltensauffällig. Sollte dieses aber über einen „normalen“ Grad an Kommunikation hinausgehen und zu einer Dauerbeschallung ausarten, dann sollten bei dir alle Alarmglocken klingeln. Ständiges Gebell weist eindeutig auf eine Übererregung und Unsicherheiten bei deiner Fellnase hin. Dann steht dein geliebtes Haustier scheinbar sehr unter Strom und von Ausgeglichenheit kann nicht die Rede sein. Je nachdem welche Ursache, also welcher Gemütszustand hinter diesem Verhalten steckt, kann die optimale Bachblüten-Mischung deinem Vierbeiner in kürzester Zeit zur inneren Ruhe verhelfen.
Vernachlässigte Hygiene – Hilfe, mein Hund hält sich nicht mehr sauber!
Auch wenn sich unsere Hunde gern einmal in Gülle oder Schlammlöchern wälzen, sind sie grundsätzlich sehr saubere Tiere, die bewusst auf ihre Reinlichkeit achten. Wenn dein Hund seine tägliche Fellpflege augenscheinlich vernachlässigt, stecken meist diverse Ängste dahinter, die entdeckt und behoben werden sollten.
Angst hat viele Gesichter
Wir alle kennen Ängste – wer behauptet, angstfrei durchs Leben zu gehen, den muss man leider Lügen strafen. Angst ist ein angeborener Urinstinkt, der den Lebewesen über Jahrmillionen das Überleben sicherte. Zum Problem werden Ängste erst, wenn sie Überhand nehmen, beginnen das Leben zu dominieren und in Situationen auftreten, die weder Flucht noch Angriff fordern, da sie objektiv betrachtet, keinerlei Gefahr bergen. Nicht nur wir leiden unter unverhältnismäßiger Angst. Auch unsere Hunde können von unterschiedlichsten Ängsten geplagt sein. Verlustängste oder die Angst vor dem Alleinsein, wenn Herrchen oder Frauchen die Wohnung verlassen, Angst vor dem Autofahren, Gewitter, Feuerwerk und laute Geräusche können deine Fellnase aus dem Gleichgewicht bringen.
Aggressivität: Worum geht es wirklich?
Kommt dir das bekannt vor: Dein Vierbeiner und du trefft auf andere Hunde und schon beginnt das Schauspiel. Als hätte sich ein Schalter umgelegt, wird aus Dr. Jekyll urplötzlich Mr. Hyde. Im Fachjargon wird dann von der sogenannten Leinenaggressivität gesprochen. Dabei stecken hinter diesen Aggressionen meist große Unsicherheit und Angst. Dein Hund weiß sich im wahrsten Sinne des Wortes im Kontakt mit Artgenossen oder anderen Überforderungen nicht mehr zu helfen und schaltet aus Mangel an Optionen in den Angriffsmodus um. Natürlich könntest du Hundebegegnungen nun wie verrückt trainieren – aber bis deine Fellnase in solchen Angstsituationen wirklich gelassen und ruhig statt aggressiv reagiert, können wertvolle entspannte gemeinsame Jahre vergehen. Bachblüten versprechen genau in diesen Fällen eine schnelle und sanfte Regulation.
Veränderungen: Hilfe, ich erkenne meinen Hund nicht wieder!
Jeder noch so kleine oder große Abenteurer unter unseren haarigen Freunden ist im tiefsten Herzen doch ein Gewohnheitstier! Was aber, wenn sich die Lebensumstände verändern? Umzüge, Trennungen, neue Beziehungen, tierischer oder menschlicher Zuwachs im Rudel oder neue Arbeitszeiten im Job können unsere Hunde emotional ordentlich aus der Bahn werfen. Derartige Veränderungen im Alltag können Hunde in Stress versetzen und wirken sich häufig auf das Verhalten aus. Und aus dem früher einmal entspannten Tier wird ein hibbeliger, ruheloser Geist.
„Schock-Schwere-Not“: Trauma und Notfall
Bienenstiche, Unfälle, Beißereien und andere Horrorszenarien können Mensch und Hund traumatisieren oder kurzzeitig in eine Schocklage versetzen. Natürlich möchtest du deine Fellnase möglichst schnell in solch akuten Belastungssituationen emotional unterstützen und sie psychisch stabilisieren. Hier hilft eine spezielle Notfall-Bachblüten-Mischung. Sie fahren das vegetative Nervensystem wieder herunter und beruhigen in außerordentlichen Notfällen das Gemüt deines Hundes.
Wenn körperliche Krankheit zur seelischen Belastung wird: Beispiel Epilepsie
Auch unsere Haustiere können einen epileptischen Anfall bekommen. Doch was passiert bei einem epileptischen Anfall und warum kann sich eine derartige Ausnahmesituation langfristig negativ auf das Gemüt deines Hundes auswirken?
Während des Anfalls sind das Gehirn oder einzelne Areale so überaktiv, dass die Flut der Signale nicht mehr verarbeitet werden kann. Dies hat zur Folge, dass der Körper zu krampfen beginnt und Betroffene das Bewusstsein verlieren. Eine derartig körperliche Krisensituation hinterlässt oft tiefe Spuren im Energiesystem der Betroffenen. Sie kann sich nachhaltig auf die Emotionalität auswirken und Körper, Geist und Seele aus dem Gleichgewicht bringen. Täglich ein paar Tropfen von individuell zusammengestellten Bachblüten ins Hundefutter können in diesen Fällen Linderung verschaffen und unterstützend wirken.
Schonende Begleitung mit herausragender Wirkung
Nicht selten wird die Wirkweise von Bachblüten schulmedizinisch infrage gestellt – doch die Erfahrung beweist durchaus einen nachhaltigen Erfolg dieser sanften Alternativmedizin. Schon nach circa zwei Wochen wird eine Veränderung des Gemütszustands und Verhaltens deines Hundes sichtbar.
So werden Bachblüten richtig eingesetzt!
Bist du auf der Suche nach Bachblüten-Mischungen, werden dir unzählige fertig zusammengestellte Präparate im Internet angeboten. Das Problem hierbei: Es wird nicht darauf eingegangen, was dein Hund individuell braucht. Da es sieben verschiedene Arten von Gemütszuständen und Ängsten gibt, kann eine Fertigmischung nur schwer auf die eigentlichen Bedürfnisse einwirken. Genau an dieser Stelle setze ich an. Mit Unterstützung der Bachblüten können bei deinem Haustier Blockaden gelöst werden. Bachblüten werden ausschließlich in ihrer flüssigen Form, als Tropfen, verabreicht. Um die volle Wirkung zu erzielen, sollten diese direkt über die Maulschleimhäute aufgenommen werden. Sollte die Einnahme bei deiner Fellnase direkt in den Mund nicht möglich sein, kannst du mithilfe von Hundefutter ein bisschen tricksen und die empfohlene Dosis an Tropfen einfach darauf geben!
Anwendungsdauer: akuter Notfall oder chronische Belastung?
Wie lange die Bachblüten-Therapie bei deinem tierischen Begleiter eingesetzt wird, hängt ganz individuell von der Problematik ab. Erst einmal muss man unterscheiden, ob es sich um einen Akutfall, also eine kurzzeitige Phase oder eher eine chronische Komplikation handelt. Dabei liegt mein Fokus darauf, deinem Hund nachhaltig mit der Bachblüten-Therapie zu einem dauerhaft leichteren Leben zu verhelfen. Darüber hinaus setzt sich der gegebene Umstand, der deinen Hund überhaupt erst in diese Schieflage gebracht hat, aus so vielen kleinen unterschiedlichen Situationen zusammen, dass ich hier bezüglich der Anwendungsdauer unmöglich ein Patentrezept geben kann. Die Erfahrungen in den letzten Jahren zeigten allerdings, dass sich bei all meinen vierbeinigen Klienten schon innerhalb der ersten 14 Tage eine deutliche Verbesserung der Symptomatik einstellen konnte.
Dosierung: Tropfen für Tropfen in ein losgelöstes Leben
Da es sich bei Bachblüten um eine äußerst sanfte Medizin handelt, hat eine Überdosierung zwar keine negativen Folgen, dennoch solltest du dich an die empfohlene Tropfenmenge halten, wenn du dir einen sichtbaren Erfolg wünschst! Ähnlich wie bei der Anwendungsdauer kann ich auch in Sachen Dosierung keine Faustregel herausgeben. Je nach Alter, Größe, Stärke der Ängste und Blockaden, sowie Verhaltensauffälligkeiten muss jede Mischung individuell auf den Betroffenen dosiert werden.
Raus aus den Blockaden und rein in ein emotional freies Leben
Ein emotional freies Leben – was soll das bedeuten? Damit ist nicht gemeint, dass Hunde ihren Alltag nach oder während einer Bachblüten-Therapie emotionslos begehen: ganz im Gegenteil! Vielmehr geht es darum, unsere Hunde aus den Verstrickungen zu befreien, die sie an einem Leben im puren SEIN behindern. Befreie deinen Hund aus seinen hemmenden negativen Gemütszuständen und schenke ihm ein freudvolles neues Leben im entspannten Kontakt mit seiner Umwelt.
Mit Dognomads findet ihr eure Balance!
Mir wird wohl jeder Hundebesitzer zustimmen, wenn ich sage, dass die gemeinsame Zeit, die du mit deiner Fellnase verbringst, viel zu kurz ist. Unsere Hunde sind für uns Wegbegleiter, Freunde und Familienmitglieder und wir wünschen uns nichts sehnlicher als eine freudvolle gemeinsame Zeit mit den kleinen und großen Abenteuern, die uns das Leben beschert. Ich möchte euch unterstützen, in eine angstfreie, losgelöste Balance zu finden. Sichere dir jetzt einen Termin und ich werde die richtige Bachblüten-Mischung für deinen Hund finden. Sodass einem Leben ohne emotionale Blockaden nichts mehr im Wege steht!
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